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Vita:

Johann Scheubel (18.08.1494–1570)

Ab ca. 1500	Besuch der örtlichen Lateinschule
14.04.1513	Immatrikulation an der Universität in Wien in der Artistenfakultät
1532	Immatrikulation an der Universität in Leipzig
1533	Erwerb des Baccalaureus
08.03.1535	Immatrikulation an der Universität in Tübingen
1540	Erwerb des Magistertitels
	Professor in Tübingen

Verheiratet

Verknüpfte Drucke:
- ORDA D2228 (Übersetzer)
Forschungsliteratur:
- Hermann Staigmüller: Johannes Scheubel. Ein deutscher Algebraiker des 16. Jahrhunderts. In: Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik 9 (1899), 431–469.
- Mary Sarilda Day: Scheubel as an Algebraist. New York 1926.
- Barnabas Bernhard Hughes: The private library of Johannes Scheubel. Sixteenth-century mathematician. In: Viator 3 (1972), 417–432.
- Max Steck: Bibliographia Euclidiana. Die Geisteslinien der Tradition in den Editionen der “Elemente”. Hildesheim 1981.
- Ulrich Reich: 500 Jahre Johann Scheubel (1494–1994). In: Schriftenreihe der Stadt Kirchheim unter Teck 18 (1994), 59–90.
- Ulrich Reich: Johann Scheubel (1494–1570). Wegbereiter der Algebra in Europa. In: Rechenmeister und Cossisten der frühen Neuzeit. Hg. v. Rainer Gebhardt, Helmuth Albrecht. Annaberg-Buchholz 1996, 173–190.
- Ulrich Reich: Scheubel, Johann. In: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), 709f.
Permalink: https://www.orda16.gwi.uni-muenchen.de/suche/?pid=1964