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  • Name: Johann Altenstaig
  • GND-Nummer: 100010350
  • Lebensdaten: ca. 1480–1526 n. Chr.
  • Geburtsort: Mindelheim
  • Vita:

    Altenstaig, Johannes (ca. 1480–um 1526)

    1497Immatrikulation in Tübingen
    1498Erwerb des Baccalaureus
    1502Promotion zum Magister Artium; Lehrtätigkeit als Magister in der Burse der Modernen (contubernium recentiorum)
    1507Ernennung zum Dekan; Erwerb des Baccalaureus biblicus während des Studiums in der Theologie
    1509Abbruch des Studiums und Annahme einer Stelle als Lehrer an der Schule des Augustiner-Chorherrenstifts Polling in Oberbayern; Lehrtätigkeit für lateinische Sprache, Rhetorik, Dialektik und Theologie
    1511Priesterweihe
    1512Kündigung und Umzug nach Mindelheim; Übernahme der Messpfründe des St. Sebastianaltars und Betreuung der St. Sebastiansbruderschaft in Mindelheim; Lehrtätigkeit bei den Mindelheimer Augustinern als Nebenbeschäftigung
    1518Im Auftrag des Augsburger Bischofs Christoph von Stadion Visitation der bayerischen Gebiete der Diözese zusammen mit Johannes Alantsee. In dieser Frühphase der Reformation klares Bekenntnis zur katholischen Lehre und Frömmigkeit
  • Verknüpfte Drucke:
  • Forschungsliteratur:
    • Franz Anton Veith: Bibliotheca Augustana. Complectens Notitias Varias De Vita Et Scriptis Eruditorum, Quos Avgvsta Vindelica Orbi Litterato Vel Dedit Vel Aluit . In: Bibliotheca Augustana. Bd. 4, (1788), 151–163.
    • Georg Veesenmeyer: Von Johann Altenstaigs Leben und Schriften. In: Sammlung von Aufsätzen zur Erläuterung der Kirchen- Litteratur- Münz- und Sittengeschichte besonders des 16ten Jahrhunderts. Hg. v. Georg Veesenmeyer. Ulm 1827, 38–137.
    • Carl von Prantl: Geschichte der Logik im Abendlande, Bd. 4. 1870 (Neudruck 1955), 265f.
    • Steichele: Altenstaig, Johannes. In: Allgemeine Deutsche Biographie 1 (1875), 363.
    • Friedrich Zoepfl: Johannes Altenstaig. Ein Gelehrtenleben aus der Zeit des Humanismus und der Reformation. In: Reformationsgeschichte Studien und Texte 36 (1918).
    • Friedrich Zoepfl: Der Humanismus am Hofe der Fürstbischöfe von Augsburg. In: Historisches Jahrbuch 62-69 (1949), 671–708.
    • Victor Stegemann: Altenstaig, Johannes. In: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), 215f.
    • Hans Peter Schmauch: Christoph von Stadion (1478–1543), Bischof von Augsburg (1517–1543), und seine Stellung zur Reformation. München 1956, 29f.
    • Richard van Dülmen: Propst Franziskus Töpsl (1711–1796) und der Augustiner-Chorherrenstift Polling. 1967, 14.
    • Wilbirgis Klaiber: Katholische Kontroverstheologen und Reformer des 16. Jahrhunderts. Münster 1978, Nr. 97–109.
    • R. Mau: Johannes Altenstaig. In: Die deutsche Literatur Autorenlexikon Band 2 (1991), 308–319.
    • Bäumer: Johannes Altenstaig. In: Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Aufl. Band 1 (1993), 449f.
    • Peter O. Müller: Deutsche Lexikographie des 16. Jahrhunderts: Konzeptionen und Funktionen frühneuzeitlicher Wörterbücher. Berlin 2001, 430–433.
    • Marcel Angres: Triumphus Veneris. Ein allegorisches Epos von Heinrich Bebel. In: Hamburger Beiträge zur Neulateinischen Philologie 4 (2003), 16f., 19, 22–27, 81.
    • Johannes Klaus Kipf: Altenstaig, Alfensteig, Johannes. In: Killy Literaturlexikon 1 (2008), 107f.
    • Franz Josef Worstbrock: Altenstaig, Johannes In: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon 1 (2008), 36–46.
  • Permalink: https://www.orda16.gwi.uni-muenchen.de/suche/?pid=167





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