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- Name: Wolfhart Spangenberg
- GND-Nummer: 119066947
- Lebensdaten: 1570–1636 n. Chr. (Geburtsjahr ca.)
- Geburtsort: Mansfeld
- Sterbeort: Buchenbach
- Vita:
Wolfhart Spangenberg (um 1570–Oktober/November 1636 Buchenbach/Jagst)
1577 Ansiedlung in Straßburg 05.04.1586 Immatrikulation an der Universität in Tübingen 27.03.1588 Promotion zum Baccalaureus Artium 10.02.1591 Erwerb des Magistertitels 1595 Korrektor in verschiedenen Druckereien in Straßburg Ab 01.01.1601 Mitglied der Straßburger Meistersingerzunft 11.03.1611 Hilfsprediger bei Wolf von Stetten in Buchenbach an der Jagst 21.08.1611 Übertragung des Pfarramts 23.06.1615 Übertragung der Pfarrei; Schlossprediger in der Kapelle zu Schloss Stetten Verheiratet mit der Straßburger Witwe Judith Neunhäuser (29.04.1600-1621; vier Kinder); in zweiter Ehe verheiratet mit Margarete (1622; eine Tochter)
- Verknüpfte Drucke:
- ORDA D2935 (Übersetzer)
- ORDA D2938 (Übersetzer)
- ORDA D3029 (Übersetzer)
- ORDA D3038 (Übersetzer)
- Forschungsliteratur:
- Wilhelm Scherer: Wolfhart Spangenberg. In: Straßburger Studien 1 (1883), 374–378.
- Ernst Martin: Wolfhart Spangenberg. Geschichte des Meistergesangs. In: Jahrbuch für Geschichte, Sprache und Literatur Elsaß-Lothringens 26 (1910), 231–233.
- Joseph Schwaller: Untersuchungen zu den Dramen Wolfhart Spangenbergs. Rixheim 1914.
- Friedrich Behrend: Wolfhart Spangenberg. In: Jahrbuch für Geschichte, Sprache und Literatur Elsaß-Lothringens 30 (1914), 136–152.
- Leopold Freisler: Wolfhart Spangenbergs Tierdichtungen. Prag 1927.
- Friedrich Behrend: Die Spangenbergs. Eine familiengeschichtliche Studie. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 56 (1937), 114–123.
- Hans Müller: Zu den Familien Cyriacus und Wolfhart Spangenberg. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 11 (1961), 137–142.
- Hans Müller: Wolfhart Spangenberg. Dichter und Pfarrer. Um 1570-1636. In: Lebensbilder aus Schwaben und Franken 8 (1962), 65–99.
- Hans Müller: Wolfhart Spangenberg (gegen 1570-1636). In: Zeitschrift für deutsche Philologie 81/82 (1962/1963), 129–168, 385–401, 454–471.
- Boris Ravicovich: Un plaidoyer pour le Meistersang. Singschul de Wolfhart Spangenberg. In: Études germaniques 22 (1967), 325–337.
- András Vizkelety: Wolfhart Spangenberg. Vorbereitung einer Gesamtausgabe. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik 2 (1970), 163–166.
- Hartmut Jonas: Wolfhart Spangenberg. Berlin 1973.
- Martin Birchler: Das Gericht Salomonis. Ein unbekanntes Drama von Wolfhart Spangenberg. In: Wolfenbütteler Barock-Nachrichten 2 (1975), 144f.
- Erich Kleinschmidt: Stadt und Literatur in der Frühen Neuzeit. Voraussetzungen und Entfaltung im südwestdeutschen, elsässischen und schweizerischen Raum. Köln/Wien 1982.
- András Vizkelety: Zum Kommentar der Werke von Wolfhart Spangenberg. In: Probleme der Edition von Texten der Frühen Neuzeit. Hg. v. Hans-Gert Roloff, Ulrich Seelbach, Lothar Mundt. Tübingen 1992, 154–158.
- Walter Ernst Schäfer: Die satirischen Schriften Wolfhart Spangenbergs. Tübingen 1998.
- Anastasia Daskarolis: Die Wiedergeburt des Sophokles aus dem Geist des Humanismus. Tübingen 2000.
- Ralf Böckmann: Spangenberg, Wolfhart. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 32 (2011), 1319–1323.
- Walter Ernst Schäfer: Spangenberg, Wolfhart. In: Killy Literaturlexikon 11 (2011), 81f.
- Sabine Schu: Spangenberg, Wolfhart. In: Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Frühe Neuzeit in Deutschland 1520–1620 6 (2017), 74–83.
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